Hoher Ölverbrauch T5 Multivan 132kw

Hallo,
Mein T5.2 mit 132kw hat 167.000km gelaufen und ich brauch auch nen guten Liter Öl auf 1000km. Was ist denn nun der erlaubte vw Grenzwert? 0,5l oder 1l/1000km? Wo steht das? Hat jemand ne Idee ob ich den Händler von dem ich gebraucht gekauft habe Belangen kann? Danke und enttäuschte Grüße aus München, Andreas
 
Sollte irgendwo in der Bedienungsanleitung/Handbuch stehen - Verbrauch von 0,5L/1000Km. Der :) und VWN verweissen gerne auch mal darauf, dass 1l/1000km auch in Ordnung ist - steht so aber nirgends geschrieben.
 
Hallo Marcus,


das MSG hat aber vom Ölverbrauch keine Ahnung.

nicht direkt,

woher kommt aber der sog. "Beladungswert" im MSG, der in den Messwertblöcken (wie zb bei der Inspektion) ausgelesen werden kann? SSP 403 S.57

Nach dem SSP 403 S.54 wird die Rußbeladung des DPF durch zwei im MSG vorprogrammierte Beladungsmodelle berechnet.

Das Eine wird aus aus dem Fahrprofil des Benutzers sowie aus den Signalen der Abgastemperatursensoren und der Lambdasonde ermittelt. Insofern gebe ich Dir Recht.

Ein zweites Rußbeladungsmodell ist der Strömungswiderstand des DPF. Er wird aus den Signalen des Drucksensors 1 für Abgas, den Abgastemperatursensoren und des LMM errechnet.
Und hier dürfte - so meine Einschätzung - ein erhöhter Ölverbrauch (2L/ 1000km) über zb 10.000km, folgendes bewirken: einen gestiegenen Strömungswiderstand

Beim Verbrennen des Motoröls (idR bis zu 0,3L/1000km) entsteht immer etwas Ölasche, die lagert sich zum Teil im DPF ab. Anders als die Rußpartikel kann die Ölasche auch durch aktive Reg. im DPF nicht verbrannt (oxidiert) werden. SSP 403 S. 53, 57
Verbraucht nun - wie bei den BiTurbos - der Motor bis zu 2L und mehr/1000km, und das über einen längeren Zeitraum , wird m.E. auch die Ölasche im DPF schneller ansteigen. Der Strömungswiderstand wird größer und bleibt auch größer, sodaß selbst nach einer gerade durchgeführten Reg. eine erhöhte Beladung "gemessen" werden kann.

Gruß Ulli
 
Hallo Andreas,


Hallo,
Mein T5.2 mit 132kw hat 167.000km gelaufen und ich brauch auch nen guten Liter Öl auf 1000km. Was ist denn nun der erlaubte vw Grenzwert? 0,5l oder 1l/1000km? Wo steht das?

dein Leidensdruck kann ja nicht so groß sein, wenn du dir nicht mal die Mühe machst, die Antworten und Hinweise auf deine erste Frage nachzulesen. Für deine "enttäuschte Grüsse" habe ich kein Verständnis:

Du hattest bereits am 1.Dez.14 gefragt:

Servus zusammen, mein T5.2 132kW 180PS TDI Bj. 2010 benötigt auch 0,6-0.7l/1000km mit 165tkm Laufleistung. Ölverlust ist keiner festzustellen. Fahrweise ist sportlich, aber meist unbeladen. Der Händler sagt mir dass dies ein nicht unüblicher Wert sei und ich das Thema beobachten soll. Ich bin am Überlegen ob ich die Kundenbetreuung anschreiben soll. Habt ihr Erfahrung ob das zielführend ist? Ich hänge an dem Auto....aber die technische Qualität.....naja

und wie es hier guter Brauch ist , auch direkt eine Antwort bekommen:

Hallo,

Zitat von AndiM3&t5Cas:
Der Händler sagt mir dass dies ein nicht unüblicher Wert sei
wenn er damit meint, daß hier ein typischer Fall von erhöhtem Ölverbrauch vorliegt, dann hat er Recht. Ich hab das hier schon mehrfach gepostet, in der Betriebsanleitung S.286 steht ausdrücklich, daß ein Ölverbrauch bis zu 0,5 L je 1000km normal ist. 0.6 -0,7 liegen darüber, und es werden sicher mehr.

Hast du schon das gelesen? http://www.t5-board.de/threads/extrem-hoher-oelverbrauch.60515/page-4#post-915288

http://www.t5-board.de/threads/oelverbrauch-oelstandpruefung.90039/#post-973817



darauf gab es deinerseits keine Rückmeldung, kein feedback, nada


Ulli
 
Beim Verbrennen des Motoröls (idR bis zu 0,3L/1000km) entsteht immer etwas Ölasche, die lagert sich zum Teil im DPF ab. Anders als die Rußpartikel kann die Ölasche auch durch aktive Reg. im DPF nicht verbrannt (oxidiert) werden. SSP 403 S. 53, 57
Verbraucht nun - wie bei den BiTurbos - der Motor bis zu 2L und mehr/1000km, und das über einen längeren Zeitraum , wird m.E. auch die Ölasche im DPF schneller ansteigen. Der Strömungswiderstand wird größer und bleibt auch größer, sodaß selbst nach einer gerade durchgeführten Reg. eine erhöhte Beladung "gemessen" werden kann.

Hallo Ulli,
gute Frage...

Bisher hatten alle Autos die hier im Forum ausgelesen wurden eine Restaschemasse die linear mit den km steigt.

Ich denke auch, dass von dem ganzen verbrannten Öl mehr Asche im DPF landet.

Man müsste mal ein paar Autos auslesen die lange viel Öl verbraucht haben und die Aschemassen vergleichen.

Gruß, Marcus
 
Hallo Ulli,
Hm vielleicht tust du mir etwas Unrecht. Ich bin ja enttäuscht einmal über den hohen Verbrauch, ein ander mal über den hohen Grenzwert. Ich hab mich die letzten Wochen damit befasst Xenon, alwr, RNS510 und Freisprecheinrichtung mit Bluetooth nachzurüsten.....da war ich schon ziemlich beschäftigt mit dem Trapo. Da ich wenig fahre fällt mir der Ölverbrauch etwa alle 5 Wochen über die Füße. Die genannten Links habe ich mehrfach durchstöbert, vielen Dank dafür(!!!) und sorry wenn ich nicht geantwortet habe....so richtig weiß ich ehrlich gesagt nicht was ich sagen soll!?. Ich hab mich aufgrund der Erfahrungsberichte an Einen VW Händler gewandt. Der sagt mir dass er das Problem nicht kennt und mir bei einem Verbrauch von 0,7l kein auslitern empfiehlt. Ich hab auch VW angeschrieben. Die haben mir dann tel. mitgeteilt dass das Fahrzeug vom Vorbesitzer angeblich einmal einen wartungstückstand hatte und dass selbst wenn das auslitern einen hohen Wert aufzeigt vermutlich keine Kulanz auch aufgrund der hohen Laufleistung zum Tragen kommt. Anhand der Rückmeldungen von euch habe ich keinen vergleichbaren Fall gefunden wo ich erkennen kann dass die Investition ins auslitern in meinem Fall zielführend erscheint. Meine Frage war ja nun auch eine rechtliche, also inwiefern ich den Gebrauchtwagenhändler in die Pflicht nehmen kann. Dieser versteckt sich hinter der Aussage von VW mit 1l/1000km. Angeblich hatte der befreundete Vorbesitzer kein Problem....was ich für unwahrscheinlich halte...denn er muss bei einer Laufleistung von 40.000km ständig Öl nachgefüllt haben. Somit befinde ich mich zwischen dem Händler der mich verarscht hat (sich aber mit der VW 1l Aussage rausredet), VW die fehlerhafte Produkte ausliefern (und keine Aussicht auf Kulanz mit anderen Ausreden sehen) und mir selber der sich zwischen Akzeptanz des Verbrauchs oder Wille zur eigenständigen Analyse und Problembehebung befindet. Nun frage ich mich welchen weg ich gehen soll.....
 
Der Verbrauch von 0,5L/1000km steht im Handbuch - alle anderen Aussagen sind nicht relevant - eher nur ein Beschwichtigunsversuch.
Wenn VWN bei dir keine Kulanz wegen der Fahrzeughistorie anbietet, dann bleibst du auf den Kosten sitzen.
Es ist hier gerade ein Beitrag am Laufen, wo ein User mit dem Gebrauchtwagenhändler in der "Klärungsphase" ist.
[DLMURL]http://tx-board.de/bookmarks/?type=post&id=1020985[/DLMURL]
Wenn du ernst machen willst, dann hilft hier nur ein Anwalt. Die Kosten für eine ATM - was hier früher oder später unumgänglich ist - mußt aber erst mal du tragen.
Eine eigenständige Problembehandlung wird nix nutzen, es sei denn du baust den ATM selber ein... Alle anderen Lösungsansätze den Ölverbrauch zu reduzieren waren bisher nicht zielführend.
 
Hallo Matthias,
danke für die Info, ich werde den Thread verfolgen.
Ich gehe auch davon aus dass ich einen neuen Block benötigen werde und die Kosten von VW nicht erstattet bekomme.
Aber der Händler oder zumindest der Vorbesitzer hat m.A. den Sachverhalt verschwiegen.
Somit bin ich auch bereit auf juristischen Weg einzuschlagen wenn dies eben Sinn macht.
Viele Grüße,
Andreas
 
Hallo Andreas,

die VW-Händler, die sagen, sie kennen keinen erhöhten Ölverbrauch, die gibt es sicher, haben halt leider keine Ahnung. Nur unsere bis jetzt 52 dok. Fälle aus 2010/11

http://www.tx-board.de/threads/oelverbrauch-132-kw-biturbo-ticker-zaehler.94482/ mit Quellennachweisen sprechen eine eindeutige Sprache, draußen gibt es noch vielmehr:(.


Wenn der BiTurbo über 0,5L braucht ist er auf kurz oder lang hinüber. Bis auf einen User ( sundowner 944), dem der Wechsel des Zylinderkopfdeckels geholfen hat, hat VWN idF immer einen kpl.Motor spendiert. Also an einem ATM führt kein Weg vorbei.

Wie ich Dir bereits am 1.Dez geschrieben habe, ist der Grenzwert laut Betriebsanleitung bei 0,5 L/1000km, das ist von VWN auch noch nicht in Frage gestellt worden, früher war das mal anders, weshalb du immer noch von einem hohen Grenzwert sprichst ist mir rätzelhaft, vor allem, wenn du wie du sagst, unsere Ausführungen gelesen hättest.

Die Kulanz von VWN ist freiwillig, also keine Rechtsanspruch. Voraussetzung ist immer ein lückenloses Scheckheft + kein Tuning. Das ist vollkommen i.O. so. Wie VWN schon dir verkündet hat, gibt es idF keine Kulanz, was nachvollziehbar ist. Nicht zu vergessen, dein Wagen hat 167.000km und ist nun bald 5 Jahre alt.

Was tun?
Wenn ich dich richtig verstehe, ist die Frage, ob der erhöhte Ölverbrauch bereits bei Kaufübergang vorgelegen hat, zw. dem Verkäufer und Dir streitig, also wirst du eindeutig beweisen müssen, daß der Mangel schon beim Kauf vorlag. Hilfe kannst du da nicht vom Vorbesitzer erwarten auch dder Händler wird sich weiter bedeckt halten.Einzige Chance wäre bei VW die Rep.Historie deines T5 nachzufragen , vielleicht hat der Vorbesitzer doch mal erhöhten ÖLverbrauch reklamiert.
Solange dein T5 aber vor der Übergabe "nur" 0,5 je 1000/km verbraucht hat, liegt noch kein Mangel vor. Die Kosten einer jur. Auseinandersetzung Anwälte, Gerichtskosten), die Neigung der Gerichte die Parteien zu einem Vergleich zu drängen, der m.E. unsichere Ausgang eines solchen Prozesses, all das wäre mir zu riskant und auch zu teuer!

Richtig hast du erkannt, daß es hier keinen vergleichbaren Fall gegeben hat, denn alle Anderen hatten ein lückenloses Scheckheft (also (teilw.) Kulanz), und/oder Werksgarantie, verlängerte Werksgarantie, eine Kosten-Beteiligung der VW-Händlers, etc.... All das fehlt bei dir:(.

Selbst in ähnlichen Fällen also ohne Garantie/Werksgarantie/Weltautogarantie sind die user mit teilweise besseren Ausgangsbedingungen mit ca. 2.000,- bis 4.000,- Selbstbeteiligung dabeigewesen. Die Kosten für einen ATM eingebaut bei VW belief sich idR auf ca 8.300,- . Selbst organisiert dürfte das aber auch mit einem orig.VW-ATM deutlich günstiger gehen;), mal abklären. Claus hatte irgendwo gepostet, daß ein orig.ATM Block + Zylinderkopf (ohne weitere Anbauteile) um die 4500,- kostet, natürlich zzgl Ein- und Ausbau (dafür berechnet VW ca 6Std) sowie den Umbau der Nebenaggregate(Std?).

Es gibt daneben Angebote unabhängiger Motorinstandsetzer zB auch in der Bucht: Stichwort "CFCA VW" teilweise auch Komplettpreise:

http://www.ebay.de/sch/i.html?_from...0.TRC0.H0.Xcfca+vw.TRS0&_nkw=cfca+vw&_sacat=0


Ich an deiner Stelle würde mir einen guten gebrauchten und kompletten ATM aus 2013/14 (incl Turbolader, Einspritzanlage, AGR+Ölkühler, etc) kaufen, zB den hier:

http://www.ebay.de/itm/301579060647?_trksid=p2060353.m1438.l2649&ssPageName=STRK:MEBIDX:IT

und mir ne Werkstatt suchen (ruhig auch bei einer kleineren VW-Werkstatt fragen, die mir den zum Festpreis einbaut).Der Einbau in einer Fachwerkstatt ist sowieso meistens Voraussetzung für die Gewährleistung auf den ATM.

Gruß Ulli
 
Moin,

ich persönlich würde mir bei den Summen keinen gebrauchten Motor mit 40.000 km einbauen (lassen). Auch nicht aus den BJ 2013 aufwärts; ich sehe da keine Änderung zu den Bj 2010 und mehr. Wenn der gebrauchte Motor bei 60.000 km das saufen anfängt geht der ganze Ärger wieder los.

Gruß Ulli
 
Hallo Ulli, Hallo Marcus,

ganz herzlichen Dank für Eure Experten-Meinung. Es ist schon beeindruckend, wie hier Seiten aus dem Servicehandbuch zitiert werden, von denen vermutlich die meisten Mitarbeiter beim :D noch nicht gehört haben.
Also "ATM incl AGR+Ölkühler" ist wohl klar. Danke Uli!

Wenn ich Eure Diskussion über den DPF richtig verstanden habe, dann sollte das MSG bezüglich der Beladung des DPF mit Ölasche ausgelesen werden. Dabei wäre die Frage, ob VW Normwerte hat, was bei intaktem Motor nach 60.000 km an Ölasche drin sein darf. Liegen wir erheblich drüber, sollte der DPF getauscht werden.

Können auch die Turbos von dem Öleintrag beschädigt sein? Ich meine, hier im board mal gelesen zu haben, dass man die Leistung der Turbos durch Öleintrag reduziert würde und man das auch messen kann. In dem Beitrag wurde wegen des Ölverlustes glaube ich die Kompression der Zylinder und die Leistung der Turbos gemessen.

Vielleicht habt Ihr, oder ein anderer Borad-Experte, dazu noch eine Idee?

Dank und Gruß, Rolf T5 Novize
 
Hallo Ulli,

naja, wenn du nicht mal einem 2013 traust, du fährst ja selbst einen, dann würde sofort verkaufen;).

Bisher wird hier doch die wirklich überwiegende Meinung vertreten, daß es mit den Mot ab 2013 keine Probleme mehr gibt. Davon sollte man auch weiter ausgehen:), auch wenn es bisher einen Fall (Reflexsilber) gibt wo ein 2013 Motor auch nach 67.000km erhöhten Ölbedarf hat. Diesen Einzelfall zu verallgemeinern, braucht es schon mehr Fälle.

Mir war bei den links wichtig Andreas zu zeigen, daß es auch andere, preiswertere Wege gibt, ob nun über einen orig. ATM, einen vom freien Motoreninstandsetzer überholten oder eben einen Gebrauchten, . Die Links sind ja nur Momentaufnahmen, helfen aber bei der Entscheidung.

Ulli
 
Moin Ulli :D

so habe ich Deinen Beitrag auch verstanden und wollte da auch nicht gegen angehen...:) bin ja auch ganz Deiner Meinung.

Klar, meiner ist auch aus 2013, aber meiner ist mehr aus Spaß; hat er doch erst 17 Tkm runter verkauft wird er aber nicht. Allerdings habe ich schon selber einen Ölwechsel gemacht. Nicht weil es nötig war, sondern weil ich mich so besser fühle. Der Glaube versetzt ja manchmal Berge...

Gruß Ulli
 
Hallo Ulli (s),
Dank für Deine/Eure Ausführliche Antworten. Ich war soeben nochmal beim VW Händler und der ist mit mir die reparaturhistorie durchgegangen. Es wurde kein Fall mit hohem Ölverbrauch beim Vorbesitzer bearbeitet. Interessanterweise wurde bei 30.000km der Turbolader ersetzt, derhat also erst 130.000km auf der Uhr. Der Händler sagte mir dass die Arbeitszeit bei der Fehlersuche und Reparatur so aufwändig sei dass VW relativ schnell zu einem neuen Block greift. Es geht da ja auch um Garantie nach der Reparatur. Er hat vor kurzem ein Fall mit defektem Kolbenring. Ich bin am überlegen ob ich den Motor zerlegen soll und wenn unterm Strich kein Problem ersichtlich ist einen gebrauchten Motor verbauen soll. Im besten Fall wärs halt wirklich z.B. nur ein gebrochener Ring.
Ich habe selbst eine Hebebühne und geeignetes Werkzeug um den Wechsel durchzuführen....aber die Arbeit scheu ich natürlich.....uaahhhhh!
Der Motor aus den Niederlanden gefällt mir, fragt sich nur wie die Laufleistung nachweisbar ist. Ich frag mal an.
Meine Idee: Solange mein Motor noch keinen Schaden hat investiere ich die 3500 Steine und verkaufe Einzelteile von meinem alten Motor (natürlich nur die prüfbaren) weiter über kurzundfuendig.
Zum Thema Gewährleistung: Ich muss ja erstens nachweisen dass der Motor ein Problem hat (also Auslitern) und dann auch dass das Problem bereits bei Kauf vorhanden war. Die 150Euro Beratungsgebühr werde ich mir beim Anwalt noch gönnen....aber ich glaube nicht dass der Weg zum Ziel führen wird (leider).
Kann mir noch jemand einen Tipp geben worauf ich beim Gebrauchtkauf achten muss? Reicht Code CFC?
Danke nochmal für Euer enormes Engagement in der Sache!!!!
Viele Grüße von Andreas (der immernoch enttäuscht über die Qualität seines 60.000Euro T5 ist)
P.s.mein E39 530d braucht mit 320.000km 0,5l/10.000km....so muss das sein
 
Kann mir noch jemand einen Tipp geben worauf ich beim Gebrauchtkauf achten muss? Reicht Code CFC?
Motorkennbuchstabe CFCA . Achte auf Baudatum ab 08/2012.
Und ich würde keinen aus einem Unfaller nehmen , zumindest keinen Frontschaden.
Laufleistung MUSS nachvollziehbar sein

Zum Thema Kolbenring : Irgendwo in einem der vielen Treads zum Ölverbrauchsproblem wurde berichtet das Kolbenringe gewechselt wurden und das nichts gebracht hat
 
Ich bin am überlegen ob ich den Motor zerlegen soll und wenn unterm Strich kein Problem ersichtlich ist einen gebrauchten Motor verbauen soll. Im besten Fall wärs halt wirklich z.B. nur ein gebrochener Ring.

Damit wird es nicht getan sein - es gibt diesen Fehler ja reihenweise. Den Motor aufzumachen wäre natürlich sehr interessant - vielleicht würden wir dann endlich mal lernen was das wirkliche Problem ist.

Hättest Du Möglichkeiten die Zylinder zu vermessen?

Gruß, Marcus
 
Hi Marcus,
ich weiss schon....nein ich hab nur einen Messschieber.

Aber ich arbeite selbst in der Antriebsentwicklung einer großen Münchner Fahrzeug/Motorenschmiede ;-) .....irgendjemand wird sich schon auftreiben lassen der mir den Motor vermisst.....

VG,
Andreas
 
Wenn Du das so machen solltest dann melde Dich mal per PN. Ich bin ja auch in München - ich würde den Motor gerne mal sehen.

Gruß, Marcus
 
Hallo Experten,

ich habe jetzt das telefonische Ergebnis vom Auslitern: 1,5 l / 1000km!
Damit bin ich wohl Fall 52 + in Ullis tollem Ticker.

Mit Motor ausbauen und Vermessen werde ich nicht dienen können. Werde aber weiter berichten.

Ich habe vor, VWN eine Mail mit meiner VW-Bearbeitungsnummer zu schicken, bei der ich auch die Prüfung des DPF bzgl. Beladung mit Ölasche ansprechen will.

Haltet Ihr es für sinnvoll, auch die Turbos prüfen zu lassen? Ist es realistisch, dass die auch durch Öleintrag geschädigt sind?

Dank und Gruß, Rolf T 5 Novize
 
So ich war heute auch bei meinem VW Händler leider verbraucht mein Dicker auch ca 1 - 1,5l auf 1000km.
Anfrag an VW wurde heut gestellt es wird dann erstmal eine Ölverbrauchsmessung gemacht und dann mal schauen was passiert.

Ich halte euch auf den laufenden.
 
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